Anfang Januar 2017 – verschneiter Schotterplatz am Z-Bau-Gelände, Nürnberg
6.30h morgens, minus 14 Grad, noch alles dunkel. Im und um den KARL. Helle Scheinwerfer biegen um die Ecke. Der österreichische Tieflader, gefahren von Hermann. Zeitgleich Axel und Markus vom Abschleppdienst Viehmann. Die Herausforderung: Klein-KARL muss auf den Tieflader bugsiert werden, rückwärts. Bei sechs Tonnen keine einfach Aufgabe.
Die Profis packen aber nicht nur beim Rampen-Bauen an. Sie kennen die Manövriertücken des KARLs seit vielen Umquartierungen. Nach knapp zwei Stunden ist es dann soweit. KARL ist sicher geparkt, als „letzte Amtshandlung“ wird der Kamin abgeschraubt. Nach seinem zehnmonatigen Gastspiel in Franken geht es für Karl zurück in die Wiener Heimat.
Servus und BaBa, lieber KARL
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